Teneriffa ist eine Insel voller Gegensätze. Grüne Ebenen im Norden, karge Landschaft im Süden, Insel der Erholung und Massentourismus. Hier gibt es das alles.
Während im Februar zum Beispiel in den Höhenlagen der Canadas ein Meter Neuschnee fällt, fast alle Pflanzen verdeckt und Familien mit ihren Kindern sich im Schnee vergnügen, herrscht 2000 Meter weiter unten, an der Küste, ein ganz anderes Bild. Am Strand des Touristenortes Playa de las Américas bräunen sich Urlauber am Strand oder bummeln auf der langen Strandpromenade.
Im Süden der Insel ist die Landschaft sehr karg. Man erkennt hier überall den vulkanischen Ursprung Teneriffas. Ganz im Gegensatz dazu ist der Norden der Insel sehr grün und überall blühen Pflanzen. Alle Urlauber sind von der wunderschönen und vielfältigen Vegetation begeistert. Dieser Gegensatz liegt daran, dass es im Norden der Insel häufiger regnet. Die Wolken bleiben dann im Gebirge hängen, welches den Norden vom Süden trennt. Somit hat man im Süden zwar mehr Sonnenstunden, im Norden dafür eine wunderschöne Flora.
Obwohl Teneriffa kein Ziel für exotische Fernreisen ist, bietet sie dem Urlauber ganz andere Dinge, wie man sie von anderen Reisezielen aus dem Mittelmeerraum gewohnt ist. Auf Teneriffa findet man so unterschiedliche Landschaften und Klimazonen. Während auf dem Pico de Teide Schnee liegt, sonnen sich Urlauber an der Küste bei sommerlichen Temperaturen. Im Norden findet man eine grüne Vegetation, während der Süden mit einer kargen Vulkanlandschaft aufwartet. Diese krassen Gegensätze findet man auf Teneriffa auf einem relativ kleinen Raum.